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Der IT-Wochenrückblick (28/2013)

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IT WochenrückblickHaben Sie die Top-Stories aus der IT-Branche letzte Woche verpasst? Kein Problem, wir auch. Vielleicht. Je nachdem was man als Top Story ansieht. Wir können auf jeden Fall nicht versprechen, dass wir alles Wichtige hier zusammengefasst haben. Aber wir können versprechen, dass wir diese Themen interessant und/oder unterhaltsam fanden.  Wir wünschen viel Spass.

 

Anfang der Woche hat Apple in einem seiner unzähligen Patentkriege Rückendeckung von unerwarteter Seite bekommen. Wegen „öffentlichem Interesse“ und zur Vorbeugung wettbewerbsrechtlicher Probleme hob die US-Regierung das Importverbot für ältere iPhone- und iPad-Modelle in die USA auf. Dieses war im Juni verhängt worden, weil Apple bei diesen Geräten ein Patent Samsungs verletze. Mal schauen, ob Südkorea jetzt ähnliche Geschütze auffährt.

 

Einen grossen Gewinner und ganz viele Verlierer gibt es momentan auf dem Westeuropäischen PC-Markt. Während dieser im zweiten Quartal 2013 um rund 20 % eingebrochen ist, konnte lediglich Lenovo seinen Absatz steigern. Alle anderen PC-Hersteller verkauften weniger. Am schlimmsten traf es Acer. Ihr Absatz schrumpfte um beachtliche 44.7 %. Bei diesen Zahlen kann man ihnen eigentlich nur wünschen, dass sie in einem anderen Teil der Welt erfolgreicher sind.

 

Virtuelles Geld hat jeder von uns schon mal benutzt, der eine Kreditkarte benutzt oder Überweisung getätigt hat. Bitcoins sind zwar noch lange nicht so verbreitet wie Kreditkarten, sind aber seit neusten eine reguläre Währung. Zumindest in den USA, wie ein Richter jetzt festgestellt hat. Bei dem verhandelten Fall ging es übrigens um ein betrügerisches Schneeballsystem mit Bitcoins. Das wäre ja auch schön blöd von den Betreibern gewesen, wenn dort, wie von ihnen argumentiert, nie Geld seinen Besitzer gewechselt hätte.

 

Dieses Gadget dürfte interessant für alle Outdoor-Freunde sein. Mit dem FlameStower kann man nämlich mithilfe eines Lagerfeuers seine elektronischen Geräte über USB laden. Um ein iPhone zu laden muss das Feuer nur etwa drei Stunden brennen. Positiver Nebeneffekt: Das Feuer hält warm und man grillen um die Wartezeit zu überbrücken.

 

 

ARP News

 

  • Bereits Ende letzter Woche durften wir wieder einmal ein paar neue Gesichter in der ARP Familie begrüssen. Das haben wir zum Anlass genommen alle neuen Kollegen, die in den letzten Monaten bei der ARP angefangen haben, offiziell und öffentlich willkommen zu heissen.
  • Aber wir haben nicht nur neue Mitarbeiter, sondern auch neue Produkte in unserem Sortiment. Eins davon, die ARP iAir Wireless Scanner, haben wir im ARP Blog mal etwas genauer unter die Lupe genommen.

 

 

Kurioses aus der Branche

 

 


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